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Das ausgeprägte Auf und Ab des Bitcoin-Kurses ähnelt aktuell einer rasanten Achterbahnfahrt. Nach einem regelrechten Run auf die digitale Währung, der Ende 2020 seinen Anfang nahm, hat das Krypto-Asset zuletzt innerhalb nur eines Monats knapp 40 Prozent verloren. Das schreckt nicht nur private Anleger ab: Marktanalysen weisen darauf hin, dass auch institutionelle Investoren sich aufgrund der Fluktuationen vermehrt von ihren Krypto-Assets trennen und stattdessen verstärkt Gold kaufen werden. Die Auvesta Edelmetalle AG zu diesem neuen Trend.

Auvesta Edelmetalle AG: Gold profitiert vom Bitcoin-Preisverfall

Kryptowährungen sind und bleiben ein Investment für Spielernaturen. Zwar können Investoren, die zu Jahresbeginn Bitcoins gekauft haben, derzeit immer noch ein Plus verzeichnen. Gegenüber dem Rekordhoch von 64.895 Dollar, das am 13. März aufgestellt wurde, hat die Digitalwährung zwischenzeitlich jedoch mehr als die Hälfte ihres Kurswertes eingebüßt. Dieser 50-Prozent-Crash belegt einmal mehr die hohe Volatilität und untermauert erneut die Warnungen vieler Finanzexperten vor der spekulativen Natur von Krypto-Investments. Analysten der US-Investmentbank JP Morgan Chase gehen mittlerweile davon aus, dass institutionelle Investoren ihre Portfolios umschichten und in zunehmendem Maße Bitcoin-Bestände zugunsten von Gold abstoßen werden.

Ihre Prognose bezüglich des Rückzugs von institutionellen Anlegern und einer Trendwende von Bitcoin zu Gold macht die JP Morgan Chase an einem großen Rückgang im Handel mit Bitcoin-Futures fest. Den Daten der US-amerikanischen Investmentbanker zufolge handelt es sich um die stärkste Liquidation seit Beginn des Bitcoin-Booms im vergangenen Oktober.

Aus Sicht der Auvesta Edelmetalle AG hat Gold bereits begonnen, von den Kursschocks auf dem Kryptomarkt zu profitieren: Wie der Edelmetallhändler aus Holzkirchen betont, stieg der Wert des Edelmetalls von Ende April bis Ende Mai um gut sieben Prozent, während Bitcoin in demselben Zeitraum einen Preisverfall von fast 40 Prozent erlebte.

Privatanleger mit Kryptowährungen noch schlechter beraten als Institutionen

Angesichts der Tatsache, dass sich sogar institutionelle Investoren zugunsten von Gold aus den Krypto-Assets zurückziehen, spricht der Erfahrung der Auvesta Edelmetalle AG zufolge für Privatanleger umso mehr für das gelbe Edelmetall als Kapitalanlage. An vorderster Linie stehen hier noch immer die Themen Sicherheit und Vermögenssicherung. Denn Gold ist in seiner Funktion als Wertspeicher auch und gerade in Krisenzeiten bislang unübertroffen und dürfte in absehbarer Zeit durch nichts ersetzt werden können. Insbesondere spekulative Finanzprodukte wie Bitcoin werden dem Edelmetall in Sachen Vermögensbewahrung so bald wohl kaum den Rang ablaufen können. Die jüngsten Kursverfälle haben Anlegern die Schwankungsanfälligkeit und das damit verbundene Verlustrisiko erneut nur allzu deutlich vor Augen geführt. Physisches Gold, wie es über das Edelmetalldepot der Auvesta erworben werden kann, ist hingegen ein bewiesenermaßen krisenfestes und wertstabiles Investment.