Schwere Zeiten an den Aktienmärkten: Alle führenden Indizes bröckeln seit Monaten Tag für Tag ein wenig mehr weg, und ein Ende des Abschwungs ist nicht in Sicht. Das Zusammentreffen der Negativeffekte aus Inflation, Krieg und Lieferengpässen setzt die Kapitalmärkte unter Druck und stellt Anleger vor große Herausforderungen. Für manche ist dies nach vielen Jahren boomender Börsen die erste Erfahrung mit über längere Zeiträume fallenden Kursen. Auf die Ratlosigkeit vieler Anleger im Umgang mit dieser schwierigen Situation kennen zahlreiche Finanzexperten eine Antwort, die sich in der Vergangenheit so gut wie immer bewährt hat: Gold. Das Edelmetall, dessen Beständigkeit auch die Kunden der Auvesta über die vergangenen Monate noch mehr als schon zuvor schätzen gelernt haben, kann im Portfolio als wertvoller Stabilitätsanker dienen und so bestenfalls die von den Aktien verursachten Turbulenzen im Depot ausbügeln.
Börsen auf Talfahrt
Aktienbesitzer haben es in diesem Jahr bislang alles andere als leicht gehabt. Allein der deutsche Leitindex DAX hat über den Verlauf der ersten Jahreshälfte um die 20 Prozent eingebüßt. Auch der Blick über die Ländergrenze eröffnet keine besseren Aussichten, die Halbjahresbilanz der meisten anderen Indizes fiel nicht besser aus: Auch der MSCI World verlor, ebenso wie der S&P 500, in den ersten sechs Monaten rund 20 Prozent. Dem NASDAQ 100 erging es sogar noch schlechter, er brach um fast 30 Prozent ein. Für die meisten Indizes entspricht dies der schlechtesten Sechsmonatsperformance seit Jahrzehnten. Und der Abverkauf an den Märkten scheint noch lange nicht vorüber.
Auvesta Edelmetalle AG: Gold stemmt sich gegen den Trend
Im klaren Gegensatz zu diesem Abwärtstrend an den Börsen weist die Auvesta Edelmetalle AG auf die Entwicklung von Gold in diesem Zeitraum hin: Auf Eurobasis erlebte das Edelmetall über die ersten sechs Monate des Jahres ein Plus von knapp acht Prozent. Mit dieser mehr als manierlichen Halbjahresperformance konnte Gold zumindest für Euro-Anleger seine Position als Renditebringer in Krisenzeiten deutlich verteidigen.
Etwas anders sah die Situation auf der anderen Seite des Atlantiks aus: US-Goldkäufer konnten keine dem Euromarkt ähnliche Aufwärtsbewegung beobachten, mit wenigen Ausreißern hat sich der Goldpreis auf Dollarbasis über viele Monate rund um die 1.800-Dollar-Marke eingependelt. Auch wenn dies von manchen Anlegern mit Enttäuschung quittiert wurde, gilt es doch auch hier, die Preisentwicklung im Zusammenhang mit dem Marktumfeld zu betrachten. Im Kontext der zweistelligen Verluste auf dem Aktienmarkt sind selbst Anlagen, die plus/minus null aus den vergangenen sechs Monaten hervorgegangen sind, besser als der Durchschnitt.
Angeschlagene Aktienmärkte dürften uns länger begleiten
Marktbeobachter halten die Zeit der strauchelnden Börsen für noch längst nicht beendet, zu sehr ächzen die Aktienmärkte unter der kombinierten Last zahlreicher Unsicherheitsfaktoren. Die Verbindung vom Krieg in der Ukraine mit den wachsenden Inflationsgefahren und den steigenden Zinsen bildet eine ausgesprochen negative Konstellation für die Kapitalmärkte und die globale Konjunktur.
Angesichts dieser außergewöhnlichen Vielzahl an Belastungsfaktoren steigt die Sorge vor einem ausgewachsenen Finanzcrash. Viele Anleger greifen dieser Bedrohung vor, indem sie sich von Aktien trennen und das Kapital in Sachwerte wie Gold umschichten. Sparern, die sich mit Goldinvestments für weitere Turbulenzen auf den Finanzmärkten wappnen möchten, bietet die Auvesta Edelmetalle AG mit ihren vielfach ausgezeichneten Goldsparplänen eine ebenso einfache wie effektive Möglichkeit dazu.