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Nachdem Gold im Monat März – gemeinsam mit Assets so gut wie jeder Art – einige Einbußen hinnehmen musste, konnte das Edelmetall zwischenzeitlich seinen Aufwärtskurs der vorangegangenen Monate längst wieder aufnehmen. Nachdem die Krisenwährung auch die Marke von 1.700 Dollar je Feinunze zurückerobert und damit die Höchststände aus den ersten Monaten des Jahres übertrumpft hat, erwarten Edelmetallexperten wie die Auvesta weiterhin Großes von dem Sicherheitsgaranten Gold.

Auvesta Edelmetalle: Gold schaut bereits jetzt auf gute Jahresperformance

Insbesondere die Aktienmärkte haben zuletzt unter von der weltweiten Corona-Pandemie beflügelten Anlegersorgen und Rezessionsängsten gelitten. Auch die erneut angefachten Konflikte zwischen den Vereinigten Staaten und China bedrohen die Weltwirtschaft und steuern einen weiteren Beunruhigungsfaktor zu den Ängsten der Anleger bei. In diesem von Unsicherheit geprägten Umfeld, in dem mit einem deutlich schrumpfenden Wirtschaftswachstum gerechnet werden muss, wächst das Interesse an dem sicheren Anlagehafen Gold. Die aktuelle Geldpolitik trägt dank negativer Realzinsen und aufgrund der Ausweitung der Geldmenge steigender Inflationsgefahr ein Übriges zur Attraktivität des Edelmetalls als Diversifikationsinstrument im Anlageportfolio bei. Diesem Zusammenspiel von Rahmenbedingungen hat Gold nach Einschätzung der Auvesta Edelmetalle AG die bisherige Jahresperformance von rund +20 Prozent auf der Grundlage des Europreises und von gut +16 Prozent zum Dollarpreis zu verdanken. Und das Limit ist womöglich noch lange nicht erreicht.

Gold könnte 1.800-Dollar-Marke knacken

Allein seit dem Tief im März hat der Goldpreis in Dollar über die letzten zwei Monate um knapp 19 Prozent zugelegt. Nach dem jüngsten Überschreiten der 1.700 Dollar-Hürde hat sich jetzt auch die Großbank UBS in die Liga der Goldoptimisten eingereiht: Joni Teves, Analyst der Investmentbank, sieht für Gold noch deutlich weiteres Preispotenzial, das dem Edelmetall durchaus dazu verhelfen könnte, in absehbarer Zeit sogar die 1.800-Dollar-Grenze zu durchstoßen.

Gold in Anlagequalität bei der Auvesta Edelmetalle AG

Vor diesem Hintergrund verweist die Auvesta Edelmetalle AG auch auf die jüngsten Quartalszahlen des World Gold Council. Die Nachfragetrends für das erste Quartal 2020 zeigen etwa für Gold ETFs die höchsten vierteljährlichen Zuflüsse seit vier Jahren. Dabei verortet der Quartalsbericht in dem weltweiten Coronavirus-Ausbruch den bedeutendsten Faktor für die steigende Goldnachfrage. Denn in dem Maß, in dem die Dimension der Pandemie und die damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen deutlich wurden, wandten sich Investoren zunehmend sichereren Anlagealternativen zu.

Bei seiner Analyse kam das World Gold Council zu dem Schluss, dass die anhaltenden Risiken und die hohe globale Unsicherheit voraussichtlich die Nachfrage nach Anlagegold auch für den weiteren Verlauf des Jahres stützen werden. Die andauernde Volatilität an den weltweiten Aktienmärkten gibt den Goldanalysten recht und rückt neue Höchststände für Gold in Anlagequalität, wie es bei der Auvesta Edelmetalle AG erhältlich ist, zunehmend in den Bereich des Wahrscheinlichen.