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Wenn die politische Lage ungewiss oder gar bedrohlich ist, geht Gold als Krisenwährung in der Regel als Gewinner aus der Situation hervor. Diese Binsenweisheit erweist sich aktuell erneut als wahr: Das Edelmetall profitiert derzeit merklich von der Verschärfung der Ukraine-Krise. Unter dem Eindruck der wachsenden Kriegsgefahr in Osteuropa überwand der Goldpreis in der vierten Februarwoche die seit Juni 2021 nicht mehr übersprungene Marke von 1.900 Dollar deutlich. Und so manche Rohstoffstrategen halten für das Edelmetall noch viel mehr für möglich, selbst fünfstellige Kurse sind im Gespräch. Die Auvesta Edelmetalle AG zu den Chancen für die Krisenwährung Gold.

Kriegssorgen beflügeln Goldnachfrage

Die aktuellen geopolitischen Spannungen halten auch die Akteure an den Finanzmärkten in Atem. Während sich die Lage in der Ukraine zuspitzt und der Ton aus Russland zunehmend rauer wird, wachsen die Kriegssorgen der Anleger. Die wiederholten Meldungen von gescheiterten diplomatischen Bemühungen des Westens und die Furcht vor einem Einmarsch Russlands in die Ukraine beflügeln die Gold-Nachfrage. Denn wenn inmitten der Krise die Aktienkurse nachgeben, wenden sich Anlegerinnen und Anleger bevorzugt dem sicheren Hafen Gold zu. Das verhalf dem Goldpreis kürzlich zu einem Acht-Monats-Hoch.

Doch wie die Auvesta Edelmetalle AG hervorhebt, motivieren nicht nur die steigenden geopolitischen Risiken Anleger dazu, sich zugunsten von sicheren Häfen wie Gold zunehmend von schwankungsanfälligen Geldanlagen wie Aktien abzuwenden. Auch neueste Entwicklungen in der US-amerikanischen Zinspolitik verleihen dem Edelmetall Auftrieb. Die von vielen Marktteilnehmern für den März erwartete Zinswende hat sich nach der letzten Sitzung der Federal Reserve Ende Januar fürs Erste nicht bestätigt. Von einer Fortsetzung der Niedrigzinspolitik in den USA dürfte Gold profitieren, denn niedrige oder gar sinkende Zinsen machen eine Anlage in das Edelmetall in der Regel attraktiver.

Wie die Auvesta Edelmetalle AG erklärt, ist ein niedriges Zinsniveau im Zusammenspiel mit einer hohen Inflationsrate geradezu ein Idealszenario für steigende Goldpreise. Hier hat sich die Teuerungsrate in den USA zuletzt als zusätzlicher Katalysator betätigt. Im Januar lag die Inflation jenseits des Atlantiks mit 7,5 Prozent noch über den pessimistischsten Prognosen der Ökonomen.

Mit der Auvesta Edelmetalle AG Gold ins Anlageportfolio integrieren

Bei allen weiteren positiven Rahmenbedingungen für Gold: Der wichtigste Faktor für den aktuell gestiegenen Goldpreis dürfte in den Kriegsängsten der Anleger zu finden sein. Dafür spricht auch ein Blick in die Vergangenheit: Historisch gesehen wirken sich geopolitische Risiken in der Regel positiv für Gold aus, sodass Unsicherheiten am Markt oft einen Kurssprung nach oben nach sich ziehen. Nicht selten markiert der Goldpreis im Umfeld derartiger Krisenszenarien einen neuen Höchststand, bevor sich die Situation wieder normalisiert.

Viele Anlage- und Rohstoffexperten empfehlen daher, Gold zu einem dauerhaften Baustein im Anlageportfolio zu machen. Das Edelmetall sorgt für einen wirkungsvolle Diversifizierungseffekt und bietet beispielsweise einen Ausgleich zum Aktienrisiko im Portfolio. Als Anbieter von innovativen Anlagelösungen rund um Edelmetalle eröffnet die Auvesta Interessenten einen einfachen Weg in die Welt der Anlagemetalle. Über Goldsparplan und ein flexibles Onlinedepot ist das Investment in Edelmetalle so einfach wie selten zuvor.