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Die Welt erscheint dieser Tage unsicherer denn je: Nach zwei Jahren Corona-Pandemie und Monaten mit dramatisch steigender Inflation zittern Wirtschaft und Finanzmärkte nunmehr vor der nächsten Gefahr in Form des Ukraine-Kriegs. In Zeiten, die wie die heutigen von vielfältigen Unwägbarkeiten geprägt sind, gewinnt der Faktor Sicherheit bei der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Zu den beliebtesten und über langjährige Erfahrung etablierten sicheren Anlagehäfen zählt physisches Gold, wie es die Kundinnen und Kunden bei der Auvesta Edelmetalle AG in Form von Barren und Münzen in Anlagequalität beziehen können.

Russischer Einmarsch beschert Goldpreis neues Intraday-Allzeithoch

An Gründen für Verunsicherung in Wirtschaft und Gesellschaft herrscht derzeit wahrlich kein Mangel. Gold dient Anlegern in Phasen wie diesen als bewährtes Absicherungsinstrument, als eine Art „Versicherung“ für das Portfolio beispielsweise gegen massive Kursabstürze an den Börsen. Diese Abschirmungsfunktion gegen wirtschaftliche und politische Risiken macht Gold aktuell zu einem äußerst gefragten Anlagegegenstand – auch bei der Auvesta Edelmetalle AG.

Vorrangig wirkt sich derzeit die politische Unsicherheit als Treiber für die Goldnachfrage aus. Die Frage, wie es mit dem Ukraine-Krieg weitergeht, versetzt Anleger in Sorge und treibt sie nicht selten in Richtung des bewährten sicheren Hafens Gold. Diese Anlegerängste vor weitreichenden Konsequenzen ließen den Goldpreis bereits am ersten Tag nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine einen enormen Sprung nach oben machen. Und seitdem hat das Edelmetall weitere preisliche Höhen erklommen: Zwischenzeitlich wurde die Feinunze für 2069,74 US-Dollar gehandelt, nur knapp unter dem Intraday-Allzeithoch von 2071,69 Dollar. In Euro erreichte der Kurs sogar zwei neue Höchstwerte: 1902,02 Euro (Intraday) und 1880,75 Euro (Schlusskurs).

Auvesta Edelmetalle AG: Absicherung gegen Inflation bleibt wichtiger Aspekt des Goldinvestments

Wie die Auvesta Edelmetalle AG hervorhebt, hält Gold neben seiner Versicherungsfunktion gegen geopolitische Risiken noch eine weitere Eigenschaft bereit, die in den kommenden Monaten dem Preis Auftrieb verleihen könnte: den Schutz vor einer steigenden Inflation. Diese hatte erst im vergangenen Dezember mit 5,3 Prozent den höchsten Wert seit fast 30 Jahren erreicht. Zwar wurde der rasante Anstieg der Verbraucherpreise im Januar mit 4,9 Prozent etwas abgemildert, doch bereits der Februar versetzte den Hoffnungen auf eine abflachende Kurve mit einem erneuten Sprung über die 5-Prozent-Marke einen Dämpfer. Derartige Teuerungsraten auf äußerst hohem Niveau stellen Anleger vor die Herausforderung, dem Vermögensschwund durch den Kaufkraftverlust des Ersparten entgegenzuwirken.

So es den Währungshütern der Europäischen Zentralbank nicht gelingt, der steigenden Inflation Einhalt zu gebieten, dürften den Erfahrungen der Auvesta Edelmetalle AG zufolge Sachwerte ihre jüngste Erfolgsserie fortsetzen. Substanzwerte wie Immobilien und vor allem Gold haben bereits in den zurückliegenden Wochen und Monaten von dem steigenden Inflationsdruck auf Ableger profitiert. Und so könnte seine Funktion als Inflationsschutz die Attraktivität von Gold als Krisenwährung in den kommenden Monaten noch weiter steigern und damit die Preise in die Höhe treiben.