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Für Gold gab es in den vergangenen Monaten nur wenig Vorwärtskommen, der Preis schien beharrlich an der 1.800-Dollar-Marke festzuhängen. Die Konzernspitze des zweitgrößten Goldbergbauunternehmens der Welt ist jedoch zuversichtlich, dass die Preise in diesem Jahr nicht nur stabil bleiben, sondern sogar eher steigen als fallen werden. Mark Bristow, CEO Chief Executive Officer der Barrick Gold Corporation, basiert seine Prognose auf dem zunehmenden Inflationsdruck auf Anleger – und der Erwartung, dass sich diese eher Gold denn Kryptowährungen zuwenden werden, um sich gegen steigende Teuerungsraten abzusichern. Die Auvesta fasst die wichtigsten Faktoren zusammen, die sich zugunsten des Edelmetalls auswirken und somit beim Inflationsschutz für Gold statt Digitalwährungen sprechen.

Auvesta Edelmetalle AG: Wechselhafte Zeiten sind gut für Gold

Im Zuge der lockeren Geldpolitik, die auf breiter Front von Regierungen und Zentralbanken zur Ankurbelung der Wirtschaft betrieben wurde, sind die Inflationsraten in den Industrieländern im vergangenen Jahr zusehends in die Höhe geschnellt. Besorgten Anlegern, die sich gegen die Bedrohung ihres Vermögens durch die anziehende Inflation absichern wollen, werden dabei zunehmend auch Bitcoin und andere Kryptowährungen als vermeintlich moderne Alternative zu Gold angeboten.

Während manche den Status von Gold als Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutz in Gefahr sehen, stellen die Digitalwährungen aus Sicht von Bristow keine ernstzunehmende Konkurrenz dar. Der Grund, warum Krypto-Assets Gold als Inflationsabsicherung nicht schlagen können, liegt in der kostbaren Natur des Edelmetalls und seiner begrenzten Verfügbarkeit: Anders als Kryptowährungen ist Gold nicht mittels Mining herstellbar, im Gegensatz zu anderen Zahlungsmitteln wie Fiatgeld lässt es sich weder drucken noch auf andere Weise beliebig vermehren. Das bedeutet einen soliden, inneren Wert des Edelmetalls – gegenüber Kryptogeld, das ohne jeglichen intrinsischen Wert ist. Dynamische Phasen wie die gegenwärtig unsicheren Zeiten wirken sich infolgedessen in der Regel zugunsten von Gold aus.

Und nicht nur aufgrund der steigenden Nachfrage nach Gold als Inflationsabsicherung erwartet Bristow bezüglich des Goldpreises für das kommende Jahr eher Bewegung nach oben denn nach unten. Auch in der Schmuckbranche rechnet der Mann an der Spitze von Barrick infolge anziehender Schmucknachfrage mit steigendem Goldbedarf.

Mit den Sparplänen von Auvesta in Edelmetalle investieren

Bereits im Dezember hatte die Auvesta Edelmetalle AG auf die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaft hohen Inflation und die Eignung von Gold als Inflationsschutzinstrument hingewiesen. Mit ihren individuell zuschneidbaren Sparplänen bietet die Auvesta Anlegern dabei eine Möglichkeit, bequem und flexibel in Gold- und andere Edelmetalle zu investieren. So nutzen Sparer nicht nur die Wertaufbewahrungsfunktion von Gold, sondern profitieren gleichzeitig heute und in der Zukunft von steigenden Preisen.