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Geldanlagen in Edelmetalle erfreuen sich in Krisenzeiten bei den Verbrauchern besonders großer Beliebtheit, gilt doch insbesondere das Direktinvestment in physisches Gold als sichere Sache und als einer der letzten Anlagehäfen, um Erspartes vor Finanzmarktkrisen und Inflation zu schützen. Doch auch ein großer und seriöser Markt wie der Goldhandel bleibt von schwarzen Schafen nicht völlig verschont. Deren Verfehlungen werden berechtigterweise von Kritikern an den Pranger gestellt, jedoch in der Folge nicht selten unverdienterweise der gesamten Branche angelastet. Die Auvesta Edelmetalle AG ist sich ihrer Verantwortung als einer der führenden Goldhändler in Deutschland und Europa bewusst – und möchte daher zu einigen Punkten aufklären, die zu einer höheren Sicherheit der Goldanleger beitragen können.

Gängige Kritikpunkte sind bei der Auvesta Edelmetalle AG kein Thema

Viele Gold-Gegner stellen aufgrund der fragwürdigen Geschäftspraxis einzelner Händler den Nutzen der Geldanlage in Gold an sich infrage. Das macht selbstverständlich überhaupt keinen Sinn. Wie bei allen Kauf- und Anlageentscheidungen gilt es jedoch auch im Goldhandel, sich den Anbieter genau anzuschauen und bei Angeboten, die zu gut scheinen, um wahr zu sein, gesunde Skepsis walten zu lassen. Aufmerksam sollten nach Einschätzung der Auvesta Edelmetalle AG Goldanleger beispielsweise dann werden, wenn beim Goldkauf Bonusgoldzahlungen, laufende Renditen oder Zinsen versprochen werden. Denn Gold selbst wirft keine Zinsen oder Dividenden ab. In diesem Fall raten die Goldexperten aus Holzkirchen Kundinnen und Kunden daher zu einer genaueren Prüfung des Angebotes.

Derartige Offerten zählen zu den Hauptgründen, aufgrund derer Goldanbieter in der Kritik stehen – sind bei Auvesta jedoch überhaupt kein Thema: Der Edelmetall-Spezialist arbeitet weder mit fragwürdigen Bonusgold-Angeboten noch werden unhaltbare Zins- oder Renditeversprechen getätigt. KundInnen setzen mit dem Kauf von Gold, Silber und Co. bei Auvesta vielmehr auf die Wertsteigerung der Edelmetalle, die sich über die vergangenen Jahre und Jahrzehnte als verlässliche Konstante erwiesen hat.

100 Prozent gesicherte Eigentumsansprüche

Zu den weiteren häufig geäußerten Kritikpunkten gegenüber dem Goldhandel zählen zudem überhöhte Nebenkosten beim Goldkauf und unsichere Eigentumsverhältnisse beim Erwerb von Bruchteilseigentum. Zu beiden Fragen wissen sich Käufer bei der Auvesta Edelmetalle AG voll und ganz auf der sicheren Seite. Nicht nur bietet der Edelmetallspezialist aus Holzkirchen attraktive Kaufpreise, die im Rahmen des Goldsparplans beispielsweise bis zu 15 Prozent unter jenen des handelsüblichen Einzelkaufs liegen, er legt auch Wert auf ein faires Kostenmodell. Wie in diesem Blog bereits dargelegt, sind Auvesta-Kunden in Sachen Gebühren in vielen Fällen sogar besser gestellt als etwa Besitzer der als kostengünstig geltenden Gold-ETFs.

Aufgrund der hohen Kosten für Kleinststückelungen von physischem Gold erwirbt der Käufer insbesondere beim Goldsparplan in der Regel sogenanntes Bruchteilseigentum, also eine Beteiligung an einem gelagerten Goldbestand. Dies kann rechtlich bei einigen Anbietern zu Problemen führen, wenn keine eindeutige Zuordnung möglich ist. Aus diesem Grund sind die Eigentumsansprüche bei der Auvesta Edelmetalle AG besonders sicher gestaltet: Das Eigentum der Sparerin oder des Sparers ist durch die eindeutige Zuordnung eines genau benannten Anteils an einem anhand von Lagerort, Hersteller und Barrennummer identifizierbaren Barrens nachvollziehbar und damit rechtlich eindeutig. Das so erworbene Gold kann der Kunde nicht nur jederzeit verkaufen, sondern sich zudem auch jederzeit liefern lassen.