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Gold darf nach Einschätzung vieler Anlageexperten in keinem gut aufgestellten Portfolio fehlen. Denn obwohl das Edelmetall weder Zinsen noch Dividenden einbringt, hat es im Anlagemix eine wichtige Funktion: Es soll insbesondere in wirtschaftlich und politisch unruhigen Zeiten das investierte Vermögen absichern. Gold dient Anlegern damit als Schutz vor nicht nur vor der Volatilität der Börsen, sondern vor allem auch vor einem möglichen Zusammenbruch des Finanzsystems. Denn während Aktien wertlos werden können, wenn die ausgebenden Unternehmen insolvent gehen, und Fiatwährungen im Fall eines Finanzcrashes womöglich nur noch bedrucktes Papier darstellen, ist Gold immer etwas wert. Doch auch beim Investment in Gold können Anlegern Fehler unterlaufen. Die Auvesta Edelmetalle AG weist auf einige Fallstricke hin und zeigt Interessenten den besten Weg zur Goldanlage.

Die richtige Form ist wichtig

Wer sich mit Gold gegen politische und ökonomische Unsicherheiten absichern will, muss es in physischer Form besitzen. Denn „Papiergold“ wie Zertifikate, ETFs oder ETCs können die gewünschte Werterhaltungsfunktion für das angelegte Kapital nicht oder nur bedingt erfüllen. Lediglich physisches Gold, das sich tatsächlich im Besitz des Anlegers befindet, kann als krisensicherer Wertspeicher für das persönliche Vermögen dienen. Wichtig ist darüber hinaus, eine für Anlagezwecke passende Form zu wählen. Barren und Münzen in Anlagequalität sind hier die Erscheinungsform der Wahl, während sich Schmuck weniger als Anlagegegenstand und Absicherungsinstrument eignet. Hier haben die Kunden der Auvesta absolute Sicherheit: Alle Barren im Sortiment des Edelmetallhändlers stammen von LBMA-zertifizierten Herstellern und verfügen über einen Reinheitsgrad von 999,9/1000.

Der günstige Einkauf macht den Unterschied

Wie bei den meisten Investments gilt auch bei Gold, dass ein Gutteil des Gewinns im günstigen Einkauf liegt. Denn viele Anleger möchten neben dem Absicherungscharakter des Edelmetalls auch die Renditechancen wahrnehmen, die sich durch steigende Goldpreise ergeben. Hohe Aufgelder, die von manchen Banken und Händlern auf den Börsenpreis erhoben werden, mindern diese mögliche Rendite. Diese Aufschläge unterscheiden sich nicht nur von Händler zu Händler, sondern auch je nach Gewicht der jeweiligen Goldeinheit. Je kleiner die Einheit (also der Barren oder die Münze), desto höher fällt dieser prozentuelle Aufschlag aus.

Wer physisches Gold erwerben möchte, ist also gut beraten, ein Auge auf den Preis zu haben. Kunden der Auvesta Edelmetalle AG profitieren unter anderem dank der Möglichkeit, nicht mit jedem Kauf einen kleinen Barren, sondern Bruchteilseigentum an großen Barren zu erwerben, von attraktiven Goldpreisen. Im Rahmen eines Goldsparplans punktet der Edelmetallhändler aus Holzkirchen so beispielsweise mit Preisen, die bis zu 15 Prozent unterhalb denen von Banken und anderen Anbietern liegen.

Sichere Lagerung für das wertvolle Gold

Besonders bei Goldsparplänen besteht das Ziel darin, über die Monate und Jahre ein persönliches Goldvermögen anzusparen. Das Anlagegold muss dabei keineswegs im eigenen Zuhause aufbewahrt werden. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich vielmehr, die Barren und Münzen extern lagern zu lassen. Die Auvesta Edelmetalle AG bietet ihren Kunden die Möglichkeit, für diesen Zweck Hochsicherheitslager an sechs internationalen Standorten zu nutzen.

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