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Edelmetalle verfügen als Vermögenswerte über eine überaus lange Geschichte. Und auch, wenn Anlegern heute eine breite Vielfalt an Finanzprodukten zur Verfügung steht, werden Gold, Silber und Co. in modernen Portfolios noch immer gern genutzt, um das Vermögen beispielsweise vor wirtschaftlichen Krisen und Inflation zu schützen. Zudem korrelieren Edelmetalle in der Regel vergleichsweise wenig mit anderen Assets, was sie zu beliebten Instrumenten der Risikostreuung macht. Doch auch innerhalb der Edelmetall-Bestände kann eine Streuung auf unterschiedliche Metalle sinnvoll sein. Mit Gold, Silber, Platin und Palladium können Kunden bei der Auvesta Edelmetalle AG in alle vier der wichtigsten Anlagemetalle investieren.

Auvesta stellt die vier beliebtesten Edelmetalle für Anleger vor

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in Edelmetalle zu investieren, wobei Gold sicherlich die deutlich bekannteste Option darstellt. Doch das beliebte gelbe Edelmetall ist bei weitem nicht das einzige, das Anleger ihrem Portfolio hinzufügen können. Auch Silber, Platin und Palladium bieten ihre ganz eigenen Vorzüge und Chancen, die es sinnvoll machen, auch diese häufig deutlich weniger beachteten Anlagemetalle im Portfolio zu berücksichtigen. Die Auvesta wirft in diesem Beitrag einen Blick auf die unterschiedlichen Eigenschaften der vier Edelmetalle, um Anlegern die Entscheidung leichter zu machen.

Gold ist das bekannteste Edelmetall und wird seit Jahrhunderten nicht nur als Schmuck, sondern auch als Wertaufbewahrungsmittel genutzt. Besonders gern wird das gelbe Edelmetall als Instrument für finanzielle Sicherheit in Zeiten wirtschaftlicher oder politischer Krisen eingesetzt. Zudem gilt das Goldinvestment als bewährte Absicherung der Ersparnisse gegen eine ansteigende Inflation. Denn Gold hat über die Jahrhunderte stets seinen Wert behalten.

Aufgrund seines niedrigeren Preises wird Silber oft auch als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet – doch das wird seinem Potenzial nicht immer gerecht. Aufgrund des stärker schwankenden Preises ist Silber etwas weniger gut zur Wertaufbewahrung geeignet. Doch die industrielle Nutzung sichert nicht nur eine konstante, sondern dank vermehrtem Einsatz des Weißmetalls in Batterien, Supraleiteranwendungen, Elektrogeräten, medizinischen Produkten und Mikroschaltungen sogar eine steigende Nachfrage.

Wann sich der Wechsel von Gold zu Silber besonders lohnt, hat die Auvesta Edelmetalle AG bereits in einem Beitrag zur Gold-Silber-Ratio erläutert.

Platin zählt zu den seltensten Metallen der Welt und wird ebenso wie Silber nicht nur für Schmuck, sondern auch in der Industrie verwendet. Neben der Nutzung bei der Herstellung von Autokatalysatoren kommt Platin auch in zukunftsträchtigen Branchen wie der Photovoltaik- und Medizintechnik sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie zum Einsatz, was die Nachfrage auch für die Zukunft sichern dürfte. Palladium verfügt über ähnliche chemische Eigenschaften wie Platin und findet daher auch in ähnlichen Anwendungsgebieten insbesondere als Katalysator Einsatz. Da Palladium unter anderem in Brennstoffzellen und in der Solartechnik verwendet wird, dürfte die Nachfrage im Zuge der Energiewende ebenfalls steigen.

Edelmetalle umschichten im Auvesta-Depot

In welcher Gewichtung die Edelmetalle im Anlagemix vorkommen, sollte jeder Anleger individuell für sich entscheiden. Bei der Auvesta kann diese Aufteilung des Anlagevermögens auf die verschiedenen Edelmetalle jederzeit flexibel an die aktuellen Entwicklungen am Markt angepasst werden. Denn das Auvesta-Online-Depot bietet die Möglichkeit, zu jedem beliebigen Zeitpunkt zwischen Edelmetallen zu wechseln. Mithilfe dieser Switch-Funktion können Anleger also beispielsweise Gold aus ihren Beständen verkaufen, um es unmittelbar in Silber, Platin oder Palladium zu tauschen. So ist es möglich, ganz direkt auf Preisänderungen zu reagieren und Chancen wahrzunehmen.